Das Jahr 2013

Weihnachten 2013

Das Jahr 2013 geht für das HD MINT Projekt äusserst erfolgreich zu Ende. In diesem Jahr bekam das Projekt Zuwachs, denn in einer zweiten Einstellungsrunde konnten weitere acht Mitarbeitende eingestellt werden, so dass die einzelnen Teams an den Hochschulen mittlerweile komplett sind. Auch die Professur und somit die Projektleitung wurde nach sorgfältiger Suche besetzt.

Die Arbeitstreffen sind mit den 20 Kolleginnen und Kollegen aus den Hochschulen, den Projektverantwortlichen aus den Hochschulen, dem DiZ-Team und der Projektleitung auf über 30 Personen gewachsen. Diese Zusammenkünfte in Ingolstadt am DiZ werden neben dem so wichtigen fachlichen Austausch auch für die Fortbildung des HD MINT Teams genutzt. Zu den Themen PBL, Concept Inventories, Kommunikation und Begleitforschung fanden mit hochkarätigen internen und externen Referenten und Referentinnen Workshops und Seminare am Nachmittag der Arbeitstreffen statt.

Die Zahl der betreuten Lehrveranstaltungen an den Hochschulen hat sich im Sommersemester 2013 nahezu verdoppelt, so dass bis dato über 50 Lehrveranstaltungen betreut wurden. Der Höhepunkt in diesem Jahr war natürlich die Ausrichtung des ersten Symposiums zur HD MINT Didaktik an der Technischen Hochschule Georg Simon Ohm. Fast 250 angemeldete Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Deutschland sowie aus der Schweiz kamen am 7. und 8. November zusammen. Das Motto der Tagung lautete: „MINTTendrin – Lehre erleben“ –  der Name war Programm. Den Schwerpunkt des Symposiums bildeten, neben den Vorträgen, 28 Workshops und 22 Poster. Die Akteure der MINT Fächer stellten ihre Projekte vor und berichteten von Methoden aktivierender Lehre.  Nachzulesen sind diese Ergebnisse im über 300 Seiten starken Tagungsband. Der Band ist eine Fundgrube für alle Lehrenden in den MINT-Fächern und enthält zahlreiche praktische Tipps sowie Lehrkonzepte, die sich bewährt haben. Die bundesweite Resonanz der Teilnehmenden zeigt die Bedeutung des Themas und wird zukünftig an den Hochschulen für angewandte Wissenschaften eine größere Rolle spielen.

Die Projektleitung möchte sich deshalb bei allen bedanken, die zum guten Gelingen beigetragen haben und wünscht einen guten und weiterhin so erfolgreichen Start in das Jahr 2014.

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